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Pressetext
Joachim Holz, geboren 1966, arbeitet als freischaffender Grafik-Designer,
Illustrator und bildender Künstler in Mainz am Rhein.
Im Rahmen der lockeren Reihe "Intermezzo" stellt Joachim Holz vom 28. 09. bis
30. 09. 2007 in den altehrwürdigen Räumen des Eisenturms eine Auswahl seiner Arbeiten aus den Bereichen Malerei,
Zeichnung und Installation aus. Zu sehen sind Bildfolgen und Reihungen, sowohl
analog anzuschauen als Tafelbilder und Zeichnungen, wie auch digital in Form
von Video- und Beamerinstallationen. Er greift damit den Titel der
Veranstaltung auch inhaltlich auf und bearbeitet das Thema im Rahmen kurzer
Sequenzen inklusive des ein oder anderen „Zwischenspiels“.
Joachim Holz beschäftigt sich in seinen freien Arbeiten bevorzugt mit klaren
Figur/Grund-Kompositionen. Die Rückbesinnung auf die wichtigsten Gesetze der Gestaltpsychologie führt zu einer den Betrachter irritierenden Prägnanz in der Darstellung, gleichzeitig konkret und doch viele Deutungen und
Assoziationen zulassend. Neben der rein figurativen Ebene finden in der
technischen Umsetzung der Tafelbilder Materialien Verwendung, die eine
Vielschichtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes bewirken; die Arbeiten bekommen
einen Reliefcharakter. Durch das emotionale Agieren mit Pigment und Bitumen
entstehen Texturen, Dreidimensionalität, glänzende und matte Stellen, Zeichen des Verfalls, Spuren des Entstehens und
Vergehens. Das Ergebnis ist eine vordergründige Kargheit, erinnernd an die archaische Ausdruckskraft von Höhlenmalereien.
Bei den Papierarbeiten handelt es sich um (teils colorierte) Tuschzeichnungen,
oftmals flüchtig in einem Strich hingeworfen, die Linien danach durch Besprühen wieder aufgelöst, durchbrochen. Die so entstandenen Marmorierungen geben den Zeichnungen ihre
individuelle Anmutung.
ein x stimmig
Silvia Sauer ist fasziniert von der Klangvielfalt der menschlichen Stimme.
Deshalb bringt sie mit ein x stimmig ihre Stimme pur auf die Bühne. Mit Unterstützung ihres virtuellen Partners, eines Rekorders, verwebt sie live Vokalklänge in mehreren Schichtungen zu musikalischen Stimmungsbildern, von heiter bis
wolkig, von melancholisch bis skurril. Als Vokalistin des metropolis-projekts,
das sich auf Neuvertonungen von Stummfilmen spezialisiert hat, war Silvia Sauer
bisher in mehr als 30 Ländern international tätig.
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